Aktiv gegen das Piriformis-Syndrom

Piriformis-Syndrom: Zu einem schmerzfreien Rücken

Veröffentlicht am von Thomas Riegler

Zuletzt aktualisiert am

Piriformis-Syndrom verstehen und behandeln: Hier findest du Piriformis Syndrom Übungen, Strategien, um Verspannungen im unteren Rücken zu lösen, Hinweise zu Rückenschmerzen oberer Rücken sowie, was bei Beckenschiefstand und was tun gegen Hohlkreuz wirklich hilft.

1. Einleitung: Was ist das Piriformis-Syndrom?

Der Piriformis ist ein kleiner, aber funktionell bedeutsamer Muskel im tiefen Gesäß. Er entspringt an der Vorderfläche des Kreuzbeins, verläuft quer durch die Beckenregion und setzt am großen Rollhügel (Trochanter major) des Oberschenkelknochens an. Seine Hauptaufgaben sind die Außenrotation, Abduktion und Stabilisierung des Hüftgelenks.
Piriformis-Syndrom Anatomie

Durch seine anatomische Nähe zum Ischiasnerv kommt dem Piriformis besondere Bedeutung zu: Bei erhöhter Muskelspannung, Verdickung oder faszialen Verklebungen kann er Druck auf den Nerv ausüben. Das sogenannte Piriformis-Syndrom entsteht, wenn diese Irritation zu Schmerzen im Gesäß führt, die häufig in den hinteren Oberschenkel oder bis ins Bein ausstrahlen. Viele Betroffene berichten zudem über Sitzbeschwerden, Bewegungsblockaden und begleitende Verspannungen im unteren Rücken.

2. Ursachen und Risikofaktoren

Langes Sitzen & monotone Haltung: Dauerhafte Kompression im Gesäßbereich steigert den Muskeltonus, fördert Verkürzungen und irritiert den Ischias.

Überlastung & Dysbalancen: Einseitige Belastungen (z. B. Joggen, Treppensteigen, Schrägstand) führen zu Überbeanspruchung. Ein schwacher Gluteus begünstigt, dass der Piriformis kompensatorisch überlastet.

Beckenasymmetrie/Haltungsfaktoren: Ein funktioneller Beckenschiefstand oder ein ausgeprägtes Hohlkreuz verändern die Hüftmechanik und setzen den Piriformis unter dauerhaften Zug.

Nerven- und Faszienspannung: Erhöhte myofasziale Spannung oder vegetativer Stress wirken reflektorisch auf den Muskel. Schutzspannung und Anspannung verschärfen die Beschwerden.

Kraftsport & Training: Intensive Beinübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben oder Beinpresse können bei fehlender Technik oder Dysbalancen zu einer Überlastung des Piriformis führen. Vor allem hohe Lasten in tiefer Hüftbeugung erhöhen das Risiko, den Muskel zu verspannen oder Triggerpunkte zu entwickeln. Wichtig sind korrekte Ausführung, adäquate Regeneration und ein ausgewogenes Training von Agonisten und Antagonisten (Gluteus, Core).

 

3. Typische Beschwerden erkennen

Gesäßschmerz mit Ausstrahlung: Typischerweise beginnt der Schmerz tief in der Gesäßmitte und zieht seitlich oder hinten am Oberschenkel entlang. Da der Ischiasnerv irritiert wird, ähneln die Beschwerden oft einem klassischen „Ischias-Schmerz“. Sitzen, Autofahren oder langes Stehen verschlechtern die Symptome, während Gehen oder Bewegung meist Entlastung bringt.

Lokale Druckempfindlichkeit: Ein klarer Hinweis ist ein schmerzhafter Druckpunkt tief im Gesäß, häufig in Höhe des Piriformis-Verlaufs. 

Rückenbeteiligung: Durch Schonhaltungen verspannen zusätzlich die Lendenmuskulatur und die tiefen Rückenmuskeln. Manche Betroffene entwickeln nicht nur Kreuzschmerzen, sondern auch Rückenschmerzen im oberen Rücken.

Bewegungseinschränkungen: Besonders Hüftbewegungen wie Außenrotation oder Abduktion lösen Schmerzen aus. Auch alltägliche Bewegungen wie Schuhe anziehen, Treppensteigen oder längeres Gehen sind erschwert.

Weitere Begleiterscheinungen: Neben Schmerzen treten oft Kribbeln, Taubheitsgefühle oder Schwäche im Bein auf. Diese entstehen nicht durch Schäden an der Wirbelsäule, sondern durch die lokale Nervenkompression am Piriformis. Wird der Muskel chronisch überlastet, sind auch ISG-Beschwerden oder funktionelle Beckenasymmetrien typisch.

Piriformis-Syndrom was tun?

4. Medizinisch fundierte Strategien

Dehnen & Mobilisieren: Sanfte Dehnungen der Hüftaußenrotatoren und gezielte Mobilisationsübungen für die Hüfte verbessern die Gleitfähigkeit des Piriformis und schaffen Raum für den Ischiasnerv.

Kräftigen & aktivieren: Eine stabile Hüfte entlastet den Piriformis. Kräftigungsübungen für den Gluteus maximus, die Hüftabduktoren und die tiefe Bauchmuskulatur sorgen für Balance, verhindern Überlastung und fördern eine physiologische Bewegungskette.

Nervenmobilisation: Schonende neurodynamische Übungen fördern die Beweglichkeit des Ischiasnervs. Dadurch lassen sich Irritationen verringern und das Zusammenspiel zwischen Muskel und Nerv normalisieren.

Atmung & Entspannung: Tiefe Bauchatmung und Zwerchfellaktivierung senken die Grundspannung im gesamten myofaszialen System. Ergänzend können Entspannungstechniken (Progressive Muskelentspannung, Achtsamkeit) helfen, vegetative Schutzspannungen zu reduzieren.

Alltag anpassen: Längeres Sitzen sollte regelmäßig durch Bewegungspausen unterbrochen werden. Ein ergonomisches, dynamisches Sitzsystem kann den Druck im Gesäßbereich reduzieren und Verspannungen im unteren Rücken lösen. Auch Wärmeanwendungen oder kurze Gehpausen fördern die Entlastung.

Piriformis-Syndrom entgegenwirken

5. Piriformis Syndrom Übungen

1. Sitzende Piriformis-Dehnung 
Ziel: Direkte Dehnung des Piriformis und Entlastung des Ischiasnervs
So geht’s:

  • Aufrecht auf einem stabilen Stuhl sitzen, beide Füße fest am Boden.

  • Den Knöchel des rechten Beins auf das linke Knie legen („halber Schneidersitz“).

  • Brustbein anheben, Becken leicht nach vorne kippen.

  • Beuge dich mit geradem Rücken vor, bis eine sanfte Dehnung im Gesäß spürbar ist.
    Haltezeit: 20–30 Sekunden, 2–3 Durchgänge pro Seite.

Sitzende Piriformis-Dehnung - Piriformis-Syndrom entgegenwirken

2. Sitzende Rumpfdrehung
Ziel: Mobilisation der Wirbelsäule und Lösung von Verspannungen im unteren Rücken
So geht’s:
  • Gerade hinsetzen, Füße flach am Boden.

  • Rechte Hand außen am linken Oberschenkel ablegen, linke Hand greift die Stuhllehne.

  • Den Oberkörper langsam nach links drehen, über die Schulter schauen.

  • Atme ruhig und halte die Spannung.
    Haltezeit: 20–30 Sekunden, dann Seitenwechsel.

Sitzende Rumpfdehnung - Entspannung des Piriformis

3. Gluteus-Aktivierung im Sitzen (Mini-Bridge)
Ziel: Stärkung des Gegenspielers, Entlastung des Piriformis
So geht’s:
  • Füße hüftbreit unter die Knie stellen, aufrecht sitzen.

  • Fersen fest in den Boden drücken, Gesäß anspannen.

  • Becken leicht anheben oder bewusst ansteuern, ohne Schmerz.
    Wiederholungen: 10–12, 2–3 Sätze.

Mini-Bridge - Übung für den Piriformis

4. Triggerpunkt-Massage mit Ball
Ziel: Lokale Lösung von Muskelverhärtungen und Triggerpunkten
So geht’s:

  • Auf einem festen Stuhl sitzen, einen Tennis- oder Faszienball unter die betroffene Gesäßhälfte legen.

  • Gewicht vorsichtig auf den Ball verlagern, bis ein schmerzhafter Punkt spürbar ist.

  • Leicht vor- und zurückrollen oder statisch 30–60 Sekunden halten.
    Dauer: Maximal 2 Minuten pro Seite.

Triggerpunkt-Massage gegen Piriformis-Syndrom

5. Knie-zur-Brust im Sitzen
Ziel: Entlastung des unteren Rückens und Dehnung der Gesäßmuskulatur
So geht’s:

  • Aufrecht sitzen, beide Füße aufstellen.

  • Rechtes Knie mit beiden Händen zur Brust ziehen.

  • Rücken möglichst gerade halten und nicht ins Hohlkreuz fallen.
    Haltezeit: 20–30 Sekunden, dann Seitenwechsel.

Knieheben für einen gesunden Piriformis

6. Atem- und Entspannungsübung
Ziel: Regulation des Muskeltonus und Abbau vegetativer Spannung
So geht’s:

  • Aufrecht sitzen, Hände locker auf den Bauch legen.

  • Tief durch die Nase einatmen, Bauch wölbt sich sanft nach vorne.

  • Langsam durch den Mund ausatmen und bewusst entspannen.
    Dauer: 1–2 Minuten, ideal abends oder nach längerem Sitzen.

Psoas aktivieren mit Bauchatmung

6. Haltung: Was tun gegen Hohlkreuz & Beckenschiefstand?

Was tun gegen Hohlkreuz?
Ein verstärktes Hohlkreuz entsteht oft durch einen verkürzten Hüftbeuger und einen überlasteten Piriformis in Kombination mit schwacher Bauch- und Gesäßmuskulatur. Wer fragt, was tun gegen Hohlkreuz, sollte drei Prinzipien berücksichtigen:
  • Hüftstreck-Dehnungen: Durch gezielte Dehnungen des Iliopsoas und der vorderen Oberschenkel wird die Hüftextension verbessert und der Zug auf die Lendenwirbelsäule reduziert.

  • Core- und Gluteus-Kräftigung: Eine starke Rumpf- und Gesäßmuskulatur stabilisiert das Becken in neutraler Position und entlastet die LWS.

  • Ergonomisches Sitzen: Regelmäßig die neutrale Beckenstellung im Sitzen üben – hier helfen dynamische Stühle, die Mikrobewegungen fördern und kompensatorische Fehlhaltungen vermeiden.

So lässt sich die Lendenlordose langfristig ausgleichen und die Belastung für Bandscheiben und kleine Wirbelgelenke verringern.

Beckenschiefstand selbst korrigieren

Ein funktioneller Beckenschiefstand entsteht häufig durch muskuläre Dysbalancen, Verspannungen im unteren Rücken oder asymmetrische Alltagsgewohnheiten. Erste Strategien, um einen Beckenschiefstand selbst korrigieren zu können, sind:

  • Sanfte Beckenmobilität: Beckenkippungen im Sitzen oder Vierfüßlerstand lockern die Lenden-Becken-Region und gleichen Spannung aus.

  • Laterale Hüftstabilität: Kräftigungsübungen für Abduktoren und seitliche Rumpfmuskulatur verhindern einseitige Belastungen.

  • Alltagsausgleich: Tasche, Standbein oder Sitzhaltung regelmäßig wechseln, um wiederkehrende einseitige Muster zu vermeiden.

Bleibt der Beckenschiefstand bestehen oder treten Schmerzen auf, ist eine physiotherapeutische oder orthopädische Abklärung wesentlich, um strukturelle Ursachen auszuschließen.


7. Wie ergonomisches Sitzen hilft

Statisches Sitzen verstärkt Druckzonen im Gesäß und erhöht die Spannung des Piriformis. Ein ergonomisches/dynamisches System sollte daher Mikro- und Makrobewegungen aus der Hüfte zulassen, um die Beckenstellung dynamisch zu stabilisieren.

Genau hier setzen die Bergardi-Stühle an:

  • Durch die patentierte Sitzmechanik entstehen kontinuierliche Mikro- und Makrobewegungen im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS). Diese halten den Piriformis flexibel und verhindern, dass er durch dauerhaftes Sitzen verkürzt oder überlastet wird.

  • Zusätzlich ermöglichen Makrobewegungen wie sanftes Seitwärtspendeln eine aktive Korrektur der Beckenstellung. Dadurch werden funktionelle Asymmetrien (z. B. Beckenschiefstand) reduziert.

  • Die Kombination aus Bewegung und Stabilität aktiviert die tiefe Rumpfmuskulatur und entlastet gleichzeitig den Ischiasnerv. Betroffene berichten von weniger Gesäßschmerzen, besserer Hüftbeweglichkeit und deutlich reduzierter Spannung in der LWS.

Piriformis-Syndrom mit Bergardi-Stühlen entgegenwirken

Damit wirken die Bergardi-Stühle wie eine alltagsintegrierte Therapieergänzung: Während klassisches Sitzen Beschwerden verschärft, verwandelt dynamisches Sitzen jede Arbeitsstunde in ein Training für eine gesunde Lendenregion.

8. Fazit

Das Piriformis-Syndrom ist zwar schmerzhaft, lässt sich aber durch die richtige Kombination aus Bewegung, gezielten Übungen und ergonomischem Sitzen wirkungsvoll beeinflussen. Besonders hilfreich sind regelmäßige Piriformis Syndrom Übungen, die den Muskel dehnen, die Gluteus-Muskulatur aktivieren und so den Druck auf den Ischiasnerv reduzieren. 

Hier setzt ergonomisches bzw. dynamisches Sitzen an: Bergardi-Stühle fördern Mikrobewegungen aus der Hüfte, stabilisieren die Lendenwirbelsäule (LWS) und helfen, Verspannungen im unteren Rücken zu lösen. So wird die Ursache des Piriformis-Syndroms direkt im Alltag adressiert, ohne zusätzlichen Zeitaufwand, integriert in jede Arbeitsstunde.

Die wichtigste Botschaft: Bewegung statt Stillstand – ob mit gezielten Übungen oder dynamischem Sitzen.

Bergardi-Aktivstühle
Entlaste den Piriformis mit den Bergardi-Aktivstühlen

Mehr zum Piriformis

Was ist das Piriformis-Syndrom genau?

Das Piriformis-Syndrom entsteht, wenn der Piriformis-Muskel durch Spannung oder Verdickung Druck auf den Ischiasnerv ausübt. Typische Folgen sind Gesäßschmerzen, Ausstrahlung ins Bein und Sitzbeschwerden.

Welche Piriformis Syndrom Übungen sind am effektivsten?

Besonders hilfreich sind die Dehnung, Beckenkippungen, Gluteus-Aktivierungen; sanfte Triggerpunkt-Massagen mit dem Ball und Bewegung im Sitzen. Diese Übungen entlasten den Piriformis und lösen Verspannungen im unteren Rücken.

Kann ein Beckenschiefstand das Piriformis-Syndrom verstärken?

Ja, ein funktioneller Beckenschiefstand führt zu einseitiger Belastung und erhöht den Zug auf den Piriformis. Sanfte Mobilisation, Hüftstabilitätstraining und Alltagsausgleich können den Beckenschiefstand verbessern.

Was tun gegen Hohlkreuz im Zusammenhang mit dem Piriformis-Syndrom?

Gezielte Hüftstreck-Dehnungen, Core- und Gluteus-Training sowie ergonomisches Sitzen helfen, das Hohlkreuz zu reduzieren und den Piriformis zu entlasten.

Hilft ergonomisches Sitzen beim Piriformis-Syndrom?

Ja, ein dynamisches Sitzsystem wie die Bergardi-Stühle ermöglicht Mikro- und Makrobewegungen aus der Hüfte, entlastet den Piriformis, verbessert die Beckenstellung und reduziert langfristig Rückenschmerzen.

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