Atlas Korrektur Übungen

Atlaswirbel-Korrektur: Symptome und Übungen

Veröffentlicht am von Thomas Riegler

Zuletzt aktualisiert am

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist der Atlaswirbel – und warum ist er so wichtig?
  2. Symptome einer Atlasfehlstellung: Wie sie sich zeigen können
  3. Ursachen: Warum verschiebt sich der Atlaswirbel?
  4. Risiken einer unbehandelten Atlasfehlstellung
  5. Wie funktioniert eine Atlaswirbel-Korrektur?
  6. Übungen zur Stabilisierung des Atlasbereichs
  7. Wann sollte ich zur Therapeutin oder zum Arzt?

1. Was ist der Atlaswirbel – und warum ist er so wichtig?

Der Atlaswirbel, medizinisch C1, ist der oberste Halswirbel und trägt buchstäblich den Schädel, benannt nach dem Titanen Atlas aus der griechischen Mythologie. Anders als andere Wirbel besitzt er keinen Wirbelkörper, sondern besteht aus einem knöchernen Ring, der den Übergang zwischen Schädel und Wirbelsäule bildet. Gemeinsam mit dem darunterliegenden Axis-Wirbel (C2) ermöglicht er rund 70% der Beweglichkeit des Kopfes, vor allem die Drehung und das Nicken.

Aufbau Atlas Wirbel in der Wirbelsäule

Er umschließt zentrale Nervenbahnen und Blutgefäße, darunter auch die Arteria vertebralis, die das Gehirn mit Blut versorgt. Eine Fehlstellung kann daher weitreichende Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem und die Durchblutung haben. Schon geringfügige Verschiebungen können Reizungen oder Fehlspannungen auslösen, was häufig zu Symptomen wie Kopfschmerzen, HWS Blockaden, Schwindel durch Atlaswirbel oder Sehstörungen führt. Die korrekte Ausrichtung des Atlas ist deshalb ein zentraler Faktor in der funktionellen Medizin, Osteopathie und modernen Schmerztherapie.

Warum immer mehr Personen unter Atlas-Beschwerden leiden und wie man dagegen vorgehen kann, das zeigen wir in diesem Blog.

2. Symptome einer Atlasfehlstellung: Wie sie sich zeigen können

Eine Atlasfehlstellung wird medizinisch als Craniozervikale Dysfunktion bezeichnet und bleibt oft lange unentdeckt, obwohl sie sehr verbreitet ist. Studien gehen davon aus, dass rund 20 bis 30% der Bevölkerung an einer subklinischen Fehlstellung des Atlaswirbels leiden, ohne es zu wissen. Die Beschwerden sind häufig diffus und schwer zuzuordnen: Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Ohrgeräusche (Tinnitus), Sehstörungen, Schwindel durch Atlaswirbel oder ein dumpfer Druck im Hinterkopf zählen zu den häufigsten Symptomen.

Auch chronische Verspannungen, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und wiederkehrende HWS Blockaden können mit dem Atlas in Zusammenhang stehen. Die Diagnose erfolgt in spezialisierten Praxen meist über eine Kombination aus manueller Funktionsprüfung, Haltungsscreening, neurologischen Tests und je nach Bedarf bildgebenden Verfahren wie Röntgen oder MRT. Eine gezielte Atlas Korrektur kann dann helfen, die Beschwerden deutlich zu lindern oder sogar ganz zu beheben.

3. Ursachen: Warum verschiebt sich der Atlaswirbel?

Der Atlaswirbel ist aufgrund seiner anatomischen Lage besonders anfällig für Fehlstellungen. Schon geringfügige Verschiebungen, sogenannte Subluxationen, können ausreichen, um funktionelle Störungen auszulösen. Häufige Ursachen sind Schleudertraumata, etwa durch Autounfälle, Sportverletzungen oder Stürze auf Kopf und Nacken. Auch wiederholte Mikrotraumata durch einseitige Belastungen im Alltag, zum Beispiel durch ständiges Arbeiten vor dem Laptop in vorgebeugter Haltung.

Selbst bei der Geburt kann der Atlaswirbel belastet werden: Geburtskomplikationen, Vakuumextraktionen oder Kaiserschnitte können zu ersten Fehlstellungen führen, die sich im Lauf des Lebens verstärken. Auch Zahnfehlstellungen, ein schiefer Biss (CMD) oder eine dauerhaft asymmetrische Körperhaltung, etwa durch falsches Sitzen, können eine Atlasfehlstellung begünstigen. Interessanterweise spielt auch emotionaler Stress eine Rolle, da er oft zu einer erhöhten Muskelspannung im Nacken-Schulter-Bereich führt.

Die Herausforderung: Solche Verschiebungen bleiben häufig unbemerkt, da sie sich schleichend entwickeln. Deshalb sind präventive Haltungsanalysen, ergonomische Maßnahmen und gezielte Bewegung essenziell, um eine Fehlbelastung frühzeitig zu erkennen.

4. Risiken einer unbehandelten Atlasfehlstellung

Eine unbehandelte Fehlstellung des Atlaswirbels kann auf lange Sicht erhebliche gesundheitliche Folgen haben. Zunächst entstehen lokale Beschwerden wie Spannungskopfschmerzen, HWS Blockaden oder Nackenschmerzen. Mit der Zeit können diese Symptome jedoch auf andere Bereiche ausstrahlen: Der gestörte Informationsfluss zwischen Gehirn und Körper, bedingt durch die Reizung von Nervenbahnen, begünstigt Kopfschmerzen Atlaswirbel, Tinnitus oder Schwindel durch Atlaswirbel.

Atlas-Korrektur vom Arzt

Da der Atlaswirbel die gesamte Kopfhaltung beeinflusst, wirkt sich seine Fehlstellung auf die Statik der gesamten Wirbelsäule aus. Der Körper versucht zu kompensieren. Es kommt zu einem Beckenschiefstand, einer seitlichen Wirbelsäulenkrümmung oder einer muskulären Dysbalance zwischen linker und rechter Körperhälfte. Diese Kompensationsmuster verstärken Verspannungen, führen zu chronischen Rückenschmerzen und können sogar Auswirkungen auf die Kiefergelenke, Augenbewegungen und das Gleichgewichtssystem haben.

In der Praxis zeigt sich: Viele Patient:innen, die jahrelang an chronischen Schmerzen litten und diverse Therapien ohne nachhaltigen Erfolg ausprobierten, erlebten durch eine gezielte Atlas Korrektur eine deutliche Verbesserung der Beschwerden. Frühzeitiges Erkennen und Behandeln schützt nicht nur vor langfristiger Schmerzchronifizierung, sondern verbessert auch die Lebensqualität, Konzentrationsfähigkeit und psychische Stabilität.

5. Wie funktioniert eine Atlaswirbel-Korrektur?

Die Atlas Korrektur ist eine gezielte therapeutische Maßnahme, bei der der oberste Halswirbel, der sogenannte Atlas (C1), wieder in seine anatomisch korrekte Position gebracht wird. Dabei kommen unterschiedliche Verfahren zum Einsatz, allen voran manualtherapeutische Techniken. Diese beruhen auf der gezielten Mobilisation und Manipulation von Gelenken durch speziell geschulte Therapeut:innen, wie etwa Chiropraktor:innen, Osteopath:innen oder Manualmediziner:innen.

Einige Methoden setzen auf sanften Druck- und Dehnungsreize, andere auf vibrierende Impulse mit Spezialgeräten, um die tiefen Muskel- und Faszienstrukturen im Bereich der oberen Halswirbelsäule zu entspannen. Ziel ist es, die Gelenkmechanik zwischen Atlas und Schädelbasis (Occiput) sowie zwischen Atlas und Axis (C2) zu normalisieren und dabei auch die umgebenden Muskeln, Bänder und Rezeptoren wieder in ein funktionelles Gleichgewicht zu bringen.

Die Atlas Korrektur kann eine unmittelbare Wirkung zeigen: Viele Patient:innen berichten bereits nach der ersten Behandlung über ein Nachlassen von Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen oder muskulären Verspannungen. Gleichzeitig verbessern sich oft Haltung und Beweglichkeit im Bereich der gesamten Wirbelsäule.

Wichtig: Eine Atlas Korrektur sollte stets von erfahrenen und zertifizierten Fachpersonen durchgeführt werden, da im Bereich der Halswirbelsäule zahlreiche empfindliche Strukturen verlaufen – darunter Nervenbahnen, Blutgefäße und das Gleichgewichtsorgan. Eine sorgfältige Anamnese, ggf. ergänzt durch bildgebende Verfahren wie MRT oder Röntgen, ist daher unerlässlich, bevor eine Therapie eingeleitet wird.

Aber was kann man selbst machen, um einen stabileren Atlasbereich zu bekommen?

6. Übungen zur Stabilisierung des Atlasbereichs

Nach einer Atlas Korrektur ist es wichtig, die umliegende Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit zu erhalten. Sanfte Mobilisationsübungen, Nackenrotationen und isometrische Halteübungen helfen dabei. Wir haben Top-Übungen für dich vorbereitet: 

✅ 1. Mikro-Kinnzug (Doppelkinn im Sitzen)

Ziel: Zentrierung des Atlasgelenks, Aufrichtung der Halswirbelsäule

So geht’s:

Setze dich aufrecht ohne Rückenlehne, beide Füße flach am Boden.
Ziehe dein Kinn sanft nach hinten (nicht nach unten!), als würdest du ein Doppelkinn machen.

Halte die Position 5–10 Sekunden, dann lösen.
Wiederholungen: 8–10 Mal
💡Tipp: Du solltest eine Aktivierung tief im Nacken spüren, fast unterhalb des Schädels.

✅ 2. Mini-Nickbewegung – “Ja”-Bewegung im Millimeterbereich
Ziel: Sanfte Mobilisation des oberen Kopfgelenks (Atlas/Occiput)

So geht’s:

Bleibe in aufrechter Sitzhaltung.
Mache eine winzige “Ja”-Bewegung – nur ein leichtes Absenken des Kinns, etwa 1–2 mm.
Langsam wieder zurück.
Wiederholungen: 15–20 Mal, sehr sanft

💡Tipp: Stell dir vor, du möchtest mit einer Feder unter dem Kinn die Luft nicht bewegen – so minimal sollte die Bewegung sein.

✅ 3. Atlaskorrektur durch Rotation mit Fixierung
Ziel: Lösen einseitiger Verspannungen im oberen Nackenbereich

So geht’s:

Setze dich aufrecht, Schultern entspannt.
Lege deine rechte Hand an die rechte Schläfe.
Drehe den Kopf ganz leicht gegen die Hand (isometrisch), ohne Bewegung.
Halte 5–7 Sekunden. Danach Wechsel zur linken Seite.
Wiederholungen: 3–4 Mal pro Seite

💡Tipp: Perfekt bei einseitigem Spannungsschmerz oder Schwindel.

✅ 4. Atlaskorrektur mit gezielter Seitneigung (Dehnung SCM & Scaleni)
Ziel: Entlastung der Muskulatur, die den Atlas seitlich zieht

So geht’s:

Sitze aufrecht, linke Hand unter den Oberschenkel einklemmen.
Neige den Kopf sanft zur rechten Seite.
Optional: Rechte Hand auf linken Kopfbereich legen und sanften Zug ausüben.
Haltezeit: 20–30 Sekunden, dann Seitenwechsel

💡Tipp: Du solltest ein leichtes Ziehen im seitlichen Nacken spüren – kein Schmerz!


Wie man mit einem Aktivstuhl den Atlas korrigiert: 

Die Aktivstühle von Bergardi basieren auf einer klinisch geprüften Sitzmechanik, die gezielt auf die Stabilität und Mobilität der Wirbelsäule wirkt, insbesondere im sensiblen Bereich der Halswirbelsäule und des Atlaswirbels. Durch die aufrechte Sitzposition in Kombination mit der sanften, geführten Bewegung der patentierten Smart Moving Technologie bleibt der Oberkörper in einer natürlichen Aufrichtung. Das aktiviert die tiefliegende Nacken- und Rückenmuskulatur und stärkt die posturale Kontrolle. Gleichzeitig fördert die stetige Bewegung eine gesunde Mikrozirkulation entlang der Wirbelsäule, reduziert muskuläre Verspannungen und verbessert die neuromuskuläre Koordination. Diese dynamische Entlastung wirkt präventiv gegen HWS Blockaden, funktionelle Beschwerden und chronische Fehlhaltungen – insbesondere bei langem Sitzen.Atlas-Korrektur mit dem Bergardi-Stuhl
Durch den Bergardi-Stuhl bleibt die Wirbelsäule aufrecht, was sich auch positiv auf den Atlaswirbel auswirkt. 

Die Stühle sind nicht nur klinisch geprüft, sondern werden auch von Ärzt:innen, Osteopath:innen und Physiotherapeut:innen aktiv empfohlen, da sie sich hervorragend in therapeutische Konzepte integrieren lassen. Wer mehrere Stunden täglich sitzt, profitiert spürbar von den gesundheitsfördernden Mikroimpulsen. Bergardi-Stühle sind damit ein aktives Trainingsgerät für die Wirbelsäule.
 

7. Wann sollte ich zur Therapeutin oder zum Arzt?

Wenn Beschwerden wie Schwindel durch Atlaswirbel, wiederkehrende HWS Blockaden, Nackenverspannungen oder Kopfschmerzen Atlaswirbel trotz verbesserter Haltung, gezieltem Training oder ergonomischer Maßnahmen bestehen bleiben, ist eine medizinische Abklärung dringend empfohlen. Auch Symptome wie Taubheitsgefühle in Armen oder Händen, Sehstörungen, Tinnitus oder ein anhaltendes Gefühl von Instabilität im Kopf können auf eine Fehlstellung im Atlasbereich hinweisen.

Ein:e Hausärzt:in kann zunächst eine grundlegende neurologische und orthopädische Untersuchung vornehmen und gegebenenfalls zu Spezialist:innen überweisen. Expert:innen sind Manualmediziner:innen, Osteopath:innen oder Chiropraktor:innen, die auf die Atlas Korrektur spezialisiert sind. In manchen Fällen sind bildgebende Verfahren wie ein MRT der Halswirbelsäule oder eine Funktionsanalyse notwendig, um ernsthafte strukturelle Probleme wie Bandscheibenvorfälle, Spinalkanalstenosen oder Instabilitäten auszuschließen.

Besonders wichtig ist: Je früher eine gezielte Diagnose gestellt und eine Atlas Korrektur eingeleitet wird, desto besser lassen sich chronische Fehlbelastungen, muskuläre Dysbalancen und langfristige Folgeschäden vermeiden. Denn eine dauerhaft verschobene Atlasposition kann – unbehandelt – die gesamte Körperstatik negativ beeinflussen und sowohl das vegetative Nervensystem als auch die Durchblutung im Kopfbereich beeinträchtigen.


 

Sattelstuhl Aurelia
Der dynamische Sattelstuhl sorgt für eine aufrechte Haltung der Wirbelsäule und hält die Muskulatur in Bewegung.

Noch Fragen zum Atlas-Wirbel?

Wie merke ich, ob mein Atlaswirbel verschoben ist?

Typische Anzeichen für eine Atlasfehlstellung sind Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, HWS Blockaden, Schwindel durch Atlaswirbel oder ein Druckgefühl im Kopf. Auch Ohrgeräusche (Tinnitus), Sehstörungen oder Konzentrationsprobleme können Hinweise sein. Da die Symptome unspezifisch sind, ist eine genaue Diagnostik durch spezialisierte Therapeut:innen entscheidend.

Wie läuft eine Atlas Korrektur ab?

Die Atlas Korrektur erfolgt meist durch sanfte manualtherapeutische Techniken oder spezielle Vibrationsgeräte. Ziel ist es, den Atlaswirbel in seine natürliche Position zurückzuführen und die umliegende Muskulatur zu entspannen. Die Behandlung ist in der Regel schmerzfrei und dauert je nach Methode ca. 15–45 Minuten.

Ist eine Atlaswirbel-Korrektur gefährlich?

Bei fachgerechter Durchführung durch geschulte Manualmediziner:innen, Osteopath:innen oder Chiropraktor:innen ist die Atlas Korrektur sehr sicher. Eine sorgfältige Anamnese und gegebenenfalls bildgebende Verfahren (z. B. MRT) stellen sicher, dass keine Kontraindikationen vorliegen.

Wie oft muss man die Atlas Korrektur machen lassen?

In vielen Fällen reicht eine einmalige Korrektur aus, die durch gezielte Übungen und Haltungsschulung stabilisiert wird. Bei stärkeren Fehlstellungen oder muskulären Ungleichgewichten sind mehrere Sitzungen sinnvoll. Eine regelmäßige Nachkontrolle hilft, die Wirkung langfristig zu erhalten.

Kann eine Atlasfehlstellung von selbst verschwinden?

Nein, eine einmal bestehende Atlasfehlstellung korrigiert sich in der Regel nicht spontan. Ohne gezielte Behandlung und muskuläre Stabilisierung kann es im Gegenteil zu einer Verschlimmerung kommen – insbesondere durch Fehlhaltungen im Alltag oder einseitige Belastungen.

Hilft ein ergonomischer Stuhl bei Atlasproblemen?

Ja, definitiv. Ein dynamischer Gesundheitsstuhl wie von Bergardi unterstützt eine aufrechte, bewegte Sitzhaltung, entlastet die HWS und beugt Haltungsfehlern vor. Gerade nach einer Atlas Korrektur kann ergonomisches Sitzen helfen, den Behandlungserfolg zu stabilisieren und Beschwerden langfristig zu vermeiden.

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