Das Zeitalter der Digitalisierung hat die Arbeitswelt revolutioniert. Der moderne Arbeitsplatz ist längst mehr als ein Ort, an dem Aufgaben erledigt werden – er entwickelt sich zu einem Zentrum für Kreativität, Kommunikation und persönliches Wachstum. Eine New-Work-Studie, durchgeführt vom Industrieverband Büro und der Büroleitmesse Orgatec, bestätigt diesen Wandel: Das Büro der Zukunft ist vor allem ein Raum für Austausch und Lernen. An die Stelle starrer Strukturen treten flexible Arbeitsmodelle, ergonomische Konzepte und eine inspirierende Umgebung, die die Gesundheit am Arbeitsplatz unterstützt und fördert.
In diesem Blog werfen wir einen Blick auf die beliebtesten New Work Konzepte und geben Tipps, wie du deinen Arbeitsplatz so einrichten kannst, dass er den Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht wird. Zudem zeigen wir dir, wie du die Gesundheit in der Arbeit stärken kannst.
Inhaltsverzeichnis:
1. Aus Arbeitswelten werden Lernwelten
2. Kommunikationszonen
3. Co-Working-Spaces
4. Home-Office
5. Gesundheit am Arbeitsplatz fördern
6. Geheimtipps für die Gesundheit am Arbeitplatz
Hast du an deinem Arbeitsplatz bereits Rückzugsflächen oder Räume für Privatsphäre?
Ein moderner Arbeitsplatz sollte mehr bieten als nur höhenverstellbare Schreibtische oder bewegliche Stühle. In diesem Blog zeigen wir, wie du besondere Bereiche in die Einrichtung deines Arbeitsplatzes integrieren kannst und welche Vorteile sie bieten. Wenn du mehr zum Thema New Work erfahren möchtest, dann informiere dich im Blog "New Work: Was du wissen musst" gerne darüber.
New Work Konzepte werden immer beliebter
1. Aus Arbeitswelten werden Lernwelten
Für alle Kreativen und Wissbegierigen gibt es zu Beginn gleich gute Nachrichten: Unser Arbeitsumfeld wird sich zukünftig stärker an Lösungskompetenz statt an reiner Prozesseffizienz orientieren.
Was bedeutet das?
Während monotone Aufgaben zunehmend von Maschinen und Algorithmen übernommen werden, übernehmen wir Menschen komplexere Tätigkeiten. Wir Menschen werden uns zunehmend um die strategischen Tätigkeiten kümmern. Um die neuen Herausforderungen zu meistern, wird der Arbeitsplatz zu einer Umgebung, die Lernen und Innovation fördert. Daran muss sich auch die Einrichtung am Arbeitsplatz orientieren.
Arbeitgeber*innen sollten die Rahmenbedingungen für ein motiviertes und kreatives Arbeiten schaffen, z. B. durch den Einsatz von Collaboration-Tools wie Microsoft Teams, Slack oder Trello. Diese ermöglichen flexibles Arbeiten und stärken das Teamgefühl. Solche Technologien machen den modernen Arbeitsplatz nicht nur effizienter, sondern auch inspirierender.
Wie die Einrichtung der neuen Arbeitsplätze aussehen können, nehmen wir nun näher unter die Lupe.
2. Kommunikationszone
Offene und interaktive Arbeitsbereiche, wie Kommunikationszonen, sind essenziell für moderne Unternehmen und unverzichtbar für die Einrichtung eines modernen Arbeitsplatzes. Diese Bereiche schaffen nicht nur Rückzugsmöglichkeiten für Telefonate, sondern bieten auch Raum für lockere Teambuilding-Aktivitäten und informelle Meetings. Studien zeigen, dass 70 % der innovativen Ideen in Unternehmen aus spontanen Gesprächen oder ungeplanten Begegnungen entstehen – genau das fördern Kommunikationszonen.
Es beschreibt den Moment, in dem eine Lösung oder ein Gedanke wie aus dem Nichts erscheint, oft dann, wenn wir uns nicht bewusst auf die Problemlösung konzentrieren. Studien zeigen, dass unser Gehirn in entspannten Zuständen besonders kreativ ist, da es Verbindungen herstellt, die wir in stressigen oder fokussierten Momenten übersehen könnten.
Kommunikationszonen in Unternehmen fördern diesen Eureka Effekt.
Von der gemütlichen Sitzecke bis zur bepflanzten Insel sind die Gestaltungsmöglichkeiten für die Kommunikationszonen nahezu grenzenlos. Solche Bereiche eignen sich zudem hervorragend für Workshops oder ThinkTanks, in denen interdisziplinäre Teams neue Ansätze und Konzepte entwickeln.
Unternehmen profitieren doppelt: Kommunikationszonen stärken die Kreativität, fördern den Zusammenhalt der Teams und tragen langfristig zu einer gesunden Arbeitsatmosphäre bei. Damit werden sie zu einem zentralen Element bei der Einrichtung eines modernen Arbeitsplatzes, der sowohl die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen als auch die Anforderungen des Unternehmens erfüllt.
Das nächste New Work Konzept kennst du bestimmt schon: Co-Working-Spaces.
3. Co-Working-Space
Co-Working-Spaces sind längst nicht mehr nur für Start-ups interessant. Sie sind ein zentraler Bestandteil eines modernen Arbeitsplatzes, der Flexibilität, Gemeinschaft und eine inspirierende Arbeitsumgebung vereint.
Anders als klassische Büros bieten Co-Working-Spaces eine offene Atmosphäre, die vor allem für kreative und abwechslungsreiche Tätigkeiten ideal ist. Mitarbeiter*innen teilen sich Gemeinschaftsflächen, was den Austausch fördert und die Arbeitsumgebung lebendiger und dynamischer macht – ein entscheidender Vorteil für neue Ideen und Kollaboration.
Wie beliebt sind Co-Working-Spaces?
Die Beliebtheit von Co-Working-Spaces zeigt sich deutlich in den Zahlen: Gab es 2007 weltweit nur 14 solcher Büros, stieg die Zahl bis 2021 auf über 25.000 – und die Tendenz bleibt steigend. Mit der zunehmenden Anzahl an Freelancer*innen und den stetig steigenden Büroflächenkosten in Städten bieten Co-Working-Spaces eine effiziente und flexible Lösung, die sowohl den Platzmangel als auch die Bedürfnisse einer modernen Arbeitswelt adressiert.
Warum liegen sie so im Trend?
Erstmals ist zu erwähnen, dass die Anzahl der Freelancer*innen immer mehr steigt. Diese arbeiten für eine bestimmte Zeit in einem gemieteten Großraumbüro, und verlassen den Arbeitsplatz dann nach einer kurzen Zeit wieder. Weiters werden die Büroflächen in Großstädten immer teurer und die Platzprobleme größer. So ist es von Bedeutung, die wertvolle Fläche effizienter zu nutzen. Auch in den nächsten Jahren wird die Menge an Co-Working-Spaces noch steigen, da sowohl die Anzahl der Freelancer*innen als auch der Platzmangel zu einer größeren Herausforderung werden.
4. Home-Office
Speziell die Corona Pandemie hat als Beschleuniger für mobile Arbeitsformen wie das Home-Office gewirkt. Vor der Krise 2020 arbeiteten nur rund 4 % der Angestellten regelmäßig von zuhause aus. Eine Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) zeigt, dass seit 2021 etwa 16 % der Arbeitnehmer*innen überwiegend oder ausschließlich im Home-Office tätig sind, während weitere 17 % zumindest teilweise von zuhause arbeiten: Das Arbeiten von zuhause bringt zahlreiche Vorteile, aber auch Herausforderungen mit sich.
Positive Effekte von Home-Office:
Zu den positiven Aspekten zählen zeitliche Flexibilität, die Einsparung des Arbeitswegs und eine ruhigere Arbeitsumgebung – vorausgesetzt, Kinder oder Haustiere lenken nicht ab. Zudem bietet das Home-Office die Möglichkeit, die Einrichtung des Arbeitsplatzes individuell vorzunehmen. Ob ein ergonomischer Schreibtischstuhl, eine angenehme Beleuchtung oder persönliche Gestaltungselemente – Mitarbeitende können ihren Arbeitsbereich perfekt an ihre Bedürfnisse anpassen. Auch die Möglichkeit, sich eine eigene Ruhezone zu schaffen, zählt zu den großen Vorteilen des Home-Office. Diese Aspekte machen es zu einem zentralen Element moderner New Work Konzepte.
Herausforderungen von Home-Office:
Dennoch sind Herausforderungen nicht zu unterschätzen: Psychische Belastung und Vereinsamung zählen zu den häufigsten Problemen des alleinigen Arbeitens. Besonders Frauen übernehmen im Home-Office oft zusätzliche Aufgaben im Haushalt oder bei der Kinderbetreuung. Außerdem erschweren die fehlenden Grenzen zwischen Arbeits- und Freizeit das Abschalten nach einem Arbeitstag.
Dieses Thema werden wir im nächsten Teil unseres Blogs näher behandeln: Wie kann man die Gesundheit am Arbeitsplatz verbessern – sowohl während als auch nach der Arbeit? Besonders im Home-Office spielt die richtige Balance eine entscheidende Rolle, um langfristige körperliche und mentale Belastungen zu vermeiden.
Mit klaren Regeln und Abstimmungen zwischen Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen können jedoch die Vorteile des Home-Office überwiegen. Vorgaben wie zeitliche Obergrenzen, Zeiterfassung oder Vertretungsregelungen schaffen Struktur und erleichtern das mobile Arbeiten. Laut WSI-Studie stehen 86 % der Betriebe mit Betriebsrat der Heimarbeit positiv gegenüber – im Durchschnitt sind es immerhin 77 %.
Das Home-Office ist ein fester Bestandteil eines modernen Arbeitsplatzes und wird in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. Rund 50 % der aktuellen Nutzer*innen wünschen sich laut der WSI-Studie, auch in Zukunft flexibel und mobil von zuhause aus zu arbeiten.
Im nächsten Abschnitt zeigen wir dir verschiedene Möglichkeiten, wie du deine Gesundheit am Arbeitsplatz fördern kannst – insbesondere im Home-Office. Außerdem geben wir dir Tipps, wie du nach der Arbeit effektiv abschaltest und deine persönliche Wohlfühlzeit gestaltest. Wir haben 6 Tipps für dich vorbereitet!
5. Gesundheit am Arbeitsplatz fördern
1️⃣ Rituale einführen
Kennst du das? Es ist Feierabend, aber deine Gedanken kreisen immer noch um die Arbeit. Rituale können dir helfen, den Tag bewusst abzuschließen und den Übergang zur Freizeit zu erleichtern. Ob gemütlich auf dem Sofa eine Zeitung lesen, eine Runde joggen gehen oder eine Tasse Tee in deinem Lieblingssessel genießen – wichtig ist, dass du etwas findest, das dir guttut und dich entspannt.
Im Home-Office sind solche Rituale besonders wichtig, da die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit oft verschwimmen. Schon kleine Gesten können einen großen Unterschied machen. Stell zum Beispiel deinen Bürostuhl ordentlich an den Schreibtisch zurück, schalte den Computer bewusst aus oder schreibe dir eine kurze Notiz für den nächsten Tag, bevor du den Arbeitsplatz verlässt. Diese Handlungen signalisieren deinem Gehirn: Der Arbeitstag ist abgeschlossen.
Solche Rituale gehören zu den effektivsten Tipps für Gesundheit am Arbeitsplatz – insbesondere in einem modernen Arbeitsplatz, der sowohl produktives Arbeiten als auch mentale Gesundheit in den Fokus rückt. Sie fördern nicht nur das Wohlbefinden, sondern schaffen auch klare Grenzen zwischen beruflichem und privatem Leben.
Um Stress zu reduzieren, ist ein gutes Wohlbefinden wichtig. Deshalb solltest du dir unbedingt einen
2️⃣ Wohlfühlort einrichten
Ein moderner Arbeitsplatz sollte nicht nur funktional und produktiv sein, sondern auch Raum für Entspannung bieten. Ein persönlicher Wohlfühlort ist der ideale Rückzugsort, um Stress abzubauen und neue Kraft zu tanken. Dabei kann dieser Ort ganz unterschiedlich aussehen: Für einige ist es ein gemütlicher Platz am Fenster mit einer warmen Tasse Tee und einem guten Buch. Andere fühlen sich in einer ruhigen Ecke im Garten am wohlsten, umgeben von Pflanzen und frischer Luft.
Ein Wohlfühlort hilft dir, einen klaren mentalen Schnitt zwischen Arbeit und Freizeit zu schaffen – besonders im Home-Office, wo die Grenzen oft verschwimmen. Überlege dir bewusst: Wo kann ich mich am besten entspannen? Das könnte auch ein Sessel mit einer Decke in einem ruhigen Raum sein oder eine kleine Meditationsecke mit Kerzen und leiser Musik.
Solche individuellen Rückzugsräume fördern nicht nur die mentale Gesundheit, sondern tragen auch zur allgemeinen Gesundheit am Arbeitsplatz bei. Sie sind ein wichtiger Bestandteil für eine ausgeglichene Work-Life-Balance.
Um den Kopf freizubekommen und um die Arbeit hinter dir zu lassen helfen Hobbys.
3️⃣ Hobbys stärken das Wohlbefinden
Ein Hobby ist weit mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung – es bringt Struktur in deinen Alltag, macht Spaß und fördert dein Wohlbefinden. Frage dich: Worauf freue ich mich nach der Arbeit? Deine Antwort könnte dir helfen, den perfekten Ausgleich zum Arbeitstag zu finden.
Sportliche Aktivitäten wie Joggen, Radfahren oder Klettern sind ideal, um überschüssige Energie loszuwerden und den Kopf freizubekommen. Kreative Hobbys wie Zeichnen, Schreiben oder Basteln regen die Fantasie an und helfen, nach einem langen Tag wieder in einen positiven Flow zu kommen. Wenn du gerne liest, kannst du mit einem spannenden Buch in andere Welten eintauchen und den Arbeitsstress vergessen.
Auch Gruppenaktivitäten wie Tanzkurse, Kochabende oder Mannschaftssport fördern das Wohlbefinden, da sie gleichzeitig Bewegung, soziale Kontakte und Spaß vereinen. Besonders im Home-Office ist ein Hobby wichtig, um den Tag bewusst abzuschließen und den Stress hinter dir zu lassen.
Wer Energien ablassen möchte probiert
4️⃣ Ein Workout für Körper und Geist
Ein Workout zwischen oder nach der Arbeit kann wahre Wunder bewirken, um Stress abzubauen, überschüssige Energie abzuleiten und den Körper zu aktivieren. Besonders nach einem Tag voller statischer Arbeit am Schreibtischstuhl ist Bewegung wichtig, um Verspannungen zu lösen und den Kopf freizubekommen.
Die Möglichkeiten sind vielfältig: Yoga hilft, die Muskulatur zu dehnen und den Geist zu entspannen, während ein Besuch im Fitnessstudio oder ein intensives Home-Workout überschüssige Energien abbaut. Für alle, die keine Zeit für lange Workouts haben, sind kurze Trainingseinheiten wie ein 10-Minuten-HIIT-Programm oder ein Spaziergang kombiniert mit leichten Dehnübungen eine gute Alternative.
Ein regelmäßiges Workout ist nicht nur für die körperliche Fitness entscheidend, sondern auch ein zentraler Bestandteil für die Gesundheit am Arbeitsplatz. Es unterstützt die mentale Gesundheit, verbessert die Konzentrationsfähigkeit und hilft dabei, einen gesunden Alltag zu gestalten – sowohl im Büro als auch im Home-Office.
Wer gerne etwas mit Freuden unternimmt kann
5️⃣ Soziale Kontakte pflegen
Soziale Kontakte sind essenziell für die mentale Gesundheit. Gespräche mit Freund*innen, Familie oder Kolleg*innen helfen dabei, Stress abzubauen, Probleme zu bewältigen und die emotionale Belastung zu reduzieren. Besonders in der heutigen Zeit, in der viele Arbeitsplätze auf Flexibilität setzen, ist es wichtig, aktiv Verbindungen zu pflegen – ob in einem modernen Arbeitsplatz oder außerhalb davon.
Ein konkretes Beispiel: Plane regelmäßige Telefonate oder Treffen mit Freund*innen, um dich auszutauschen. Gemeinsame Aktivitäten wie ein Abendessen, Spieleabende oder sportliche Unternehmungen bieten nicht nur Entspannung, sondern stärken auch eure Bindung. Wenn du im Home-Office arbeitest, kann ein wöchentliches virtuelles Meeting mit Kolleg*innen helfen, die Verbindung zum Team zu halten und das Gefühl der Isolation zu vermeiden.
Soziale Kontakte tragen maßgeblich zur Gesundheit am Arbeitsplatz bei, denn sie fördern den Zusammenhalt, bringen Abwechslung und stärken das Wohlbefinden – ein wichtiger Aspekt für einen zufriedenen Alltag.
Um einmal richtig durchatmen zu können, eignet sich
6️⃣ Ein Waldspaziergang für die mentale Gesundheit
Die Natur hat eine unglaubliche Kraft, unsere mentale und körperliche Gesundheit zu fördern. Ein Spaziergang im Wald wirkt wie ein natürlicher Reset-Knopf: Der Blutdruck sinkt, der Puls normalisiert sich, und der Cortisolspiegel – unser Stresshormon – wird reduziert. Zusätzlich stabilisiert ein Waldspaziergang den Herzrhythmus und hilft dabei, eine tiefere Entspannung zu erreichen.
Ein Beispiel: Schon 15 bis 30 Minuten täglich an der frischen Luft reichen aus, um die Konzentrationsfähigkeit zu steigern, die Stimmung zu heben und die Frustrationstoleranz zu verbessern. Kombiniere deinen Spaziergang mit Atemübungen oder Achtsamkeitsübungen, um die positiven Effekte noch zu verstärken.
Diese kleine, aber effektive Maßnahme eignet sich nicht nur nach der Arbeit, sondern kann auch während der Mittagspause am Arbeitsplatz integriert werden. Ein Spaziergang ist somit ein einfacher, aber wirkungsvoller Tipp zur Gesundheit am Arbeitsplatz, der sowohl den Geist beruhigt als auch die körperliche Vitalität steigert.
6. Geheimtipps für die Gesundheit am Arbeitplatz
1️⃣ Morgenroutine für einen besseren Start
Starte deinen Tag mit einer bewussten Morgenroutine, die dir Energie und Fokus gibt. Ein kurzer Spaziergang, ein paar Dehnübungen oder 5 Minuten Meditation können einen großen Unterschied machen. Wenn du im Home-Office arbeitest, richte dir eine feste Struktur ein, indem du dich so vorbereitest, als würdest du ins Büro gehen. Eine klare Morgenroutine steigert nicht nur deine Produktivität, sondern fördert auch deine Gesundheit am Arbeitsplatz.
Mehr dazu erfährst du im Blog "Der perfekte Start in den Tag: Gesunde Morgenroutine"
2️⃣ Power Napping für mehr Produktivität
Ein kurzer Power Nap von 10 bis 20 Minuten kann deine Konzentration und Leistungsfähigkeit erheblich steigern. Besonders nach der Mittagspause ist ein Nickerchen ideal, um neue Energie für die zweite Tageshälfte zu tanken. Mit einem bequemen und ergonomischen Schreibtischstuhl kannst du dich auch in kürzeren Pausen gut entspannen. Power Naps sind eine einfache und effektive Möglichkeit, deinen modernen Arbeitsplatz noch produktiver zu gestalten.
3️⃣ Pflanzen am Arbeitsplatz
Grünpflanzen sind nicht nur schön anzusehen, sondern haben nachweislich positive Effekte auf die Gesundheit am Arbeitsplatz. Sie verbessern die Luftqualität, reduzieren Stress und schaffen eine angenehmere Atmosphäre. Besonders pflegeleichte Pflanzen wie Efeu, Bogenhanf oder Friedenslilien eignen sich perfekt für dein Büro oder dein Home-Office. So wird dein Arbeitsplatz zu einer kleinen Wohlfühloase, die auch die Produktivität steigert.
Quellen:
WSI (2020), Homeoffice: Besser klar geregelt
Böckler Stiftung (2021), Studien zu Home-Office und mobiler Arbeit