Ergonomie: Was bedeutet das für die Arbeit?

Ergonomie: Was bedeutet das für die Arbeit?

Veröffentlicht am von Thomas Riegler

Zuletzt aktualisiert am

Inhaltsverzeichnis

  1. Was bedeutet Ergonomie am Arbeitsplatz?
  2. Was heißt Prävention – und warum ist sie so wichtig?
  3. Haltung verbessern: Übungen & ergonomisches Arbeitsumfeld
  4. Möblierung Großraumbüro: Ergonomisch & individuell
  5. Anwendungsbereiche von Bergardi: Dynamik für jeden Arbeitsplatz
  6. Fazit: Ergonomie ist keine Option, sondern notwendig



Was bedeutet Ergonomie am Arbeitsplatz?

Ergonomie stammt vom griechischen Wort „ergon“ (Arbeit) und „nomos“ (Gesetz/Regel) ab. Die Definition von Ergonomie lautet: die Wissenschaft von der menschengerechten Gestaltung von Arbeitsbedingungen. Ziel ist es, Arbeitsplätze so anzupassen, dass Gesundheit, Effizienz und Wohlbefinden gefördert werden.

Im Büroalltag wird das Thema Ergonomie jedoch noch häufig vernachlässigt. Woran liegt das? Einerseits fehlt oft das Bewusstsein für die langfristigen Folgen schlechter Sitzhaltung. Andererseits wird vielerorts noch nach der sogenannten „alten Schule“ gearbeitet – mit veralteten Möbeln und starren Arbeitsplatzkonzepten, die seit Jahrzehnten kaum weiterentwickelt wurden.

Dabei haben zahlreiche Studien in den letzten Jahren gezeigt, dass diese „klassischen“ Vorstellungen von gesundem Sitzen überholt sind. Früher glaubte man etwa, dass gemütliches, passives Sitzen – am besten in einem gepolsterten Stuhl – besonders rückenfreundlich sei. Tatsächlich ist aber das Gegenteil der Fall: Statisches Sitzen schadet dem Bewegungsapparat und gilt mittlerweile als einer der Hauptverursacher von chronischen Rücken- und Nackenschmerzen.

Ergonomie am Arbeitsplatz_schlecht

Verschiedene Studien zeigen: Über 50 % der Beschäftigten in Deutschland leiden regelmäßig unter Muskel-Skelett-Erkrankungen. Vor allem im Bereich Rücken, Schultern und Nacken. Die Ursache: einseitige Belastung und fehlende ergonomische Arbeitsgestaltung.

Heute weiß man: Gesundes Sitzen ist aktives Sitzen. Es erfordert Bewegung, Positionswechsel und die Möglichkeit, Körperhaltung regelmäßig zu variieren – genau hier setzt moderne Ergonomie an.

Aktives Sitzen für Ergonomie

Mittlerweile gibt es sogar ganze Berufsfelder, die sich ausschließlich mit diesem Thema befassen: Arbeitsmediziner:innen, Ergonom:innen, Physiotherapeut:innen und Fachleute für betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) entwickeln individuelle Lösungen für Unternehmen und Organisationen.

2. Was heißt Prävention – und warum ist sie so wichtig?

Prävention bedeutet: Krankheiten und Beschwerden gar nicht erst entstehen lassen – also vorbeugen, bevor es zu spät ist. Besonders im Büroalltag ist Prävention entscheidend, um muskuläre Dysbalancen, Haltungsschäden und chronische Rückenschmerzen zu vermeiden.

Wer präventiv denkt, investiert nicht nur in die Gesundheit seiner Mitarbeitenden, sondern auch in deren Leistungsfähigkeit, Motivation und Arbeitsmoral. Langfristig lassen sich so Fehlzeiten reduzieren, die Bindung ans Unternehmen stärken und das gesamte Arbeitsklima verbessern. Präventiv zu investieren ist also eine Win-Win-Situation.

Wie kann man präventiv für eine gesunde Sitzhaltung sorgen?

  • Regelmäßige Bewegungspausen: Etwa alle 30–60 Minuten aufstehen, sich strecken, ein paar Schritte gehen oder kleine Mobilisationsübungen einbauen.
  • Bewusstes Sitzen: Die Sitzhaltung regelmäßig verändern – mal aufrecht, mal zurückgelehnt, mal kurz im Stehen arbeiten. Haltungswechsel entlasten die Wirbelsäule.
  • Ergonomische Bürostühle: Sitzmöbel mit aktiver Sitzfläche (z. B. Sattelstuhl oder 3D-Mechanik) fördern Mikrobewegung und aktivieren die Rumpfmuskulatur.
  • Höhenverstellbare Schreibtische: Der Wechsel zwischen Sitzen und Stehen unterstützt die Rückengesundheit, verbessert die Durchblutung und steigert die Konzentration.
  • Gezielte Übungen: Kräftigungs- und Mobilisationseinheiten – etwa für Nacken, Rücken oder Hüfte – lassen sich einfach in den Büroalltag integrieren, sogar direkt am Arbeitsplatz.


Zusätzlich wichtig:
Aufklärung und Bewusstsein.

Denn nur wer versteht, warum Prävention notwendig ist, wird auch aktiv etwas dafür tun. Kleine Erinnerungen im Alltag, ergonomische Schulungen oder bewegungsfördernde Tools können hier wertvolle Unterstützung leisten.

Eine Untersuchung der Deutschen Rentenversicherung zeigt: Präventionsprogramme reduzieren das Risiko chronischer Beschwerden um bis zu 30 % – vor allem bei Personen mit überwiegend sitzender Tätigkeit.

3. Haltung verbessern: Übungen & ergonomisches Arbeitsumfeld

Eine aufrechte Haltung beugt nicht nur Rückenschmerzen vor, sondern steigert auch die Konzentration und das Energielevel.

Diese einfachen Übungen helfen, deine Haltung zu verbessern:

  • Schulterkreisen: 10x vorwärts, 10x rückwärts. Lockert Verspannungen.
  • Brustkorböffner: Hände hinter dem Rücken verschränken, Brust nach vorne drücken. Hält den Oberkörper aufrecht.
  • Halsdehnung: Kopf zur Seite neigen, mit der Hand leicht nachhelfen. 20 Sekunden je Seite.

 

Übungen ergonomisches Arbeitsumfeld

Weitere Übungen, die einfach in den Alltag integriert werden können findest du im Blog "Übungen im Sitzen".

Ergonomische Tools wie Sattelstühle und höhenverstellbare Schreibtische sind dabei unverzichtbar. Der Sattelstuhl unterstützt eine Haltung über 90°, wodurch die Wirbelsäule entlastet und die Durchblutung angeregt wird. Ein höhenverstellbarer Tisch ermöglicht den Wechsel zwischen Sitzen und Stehen – was wiederum die Rückenmuskulatur aktiviert und den Stoffwechsel ankurbelt.

  • Optimale Haltung: Der Sattelstuhl fördert eine aufrechte, natürliche Wirbelsäulenposition mit einem offenen Hüftwinkel über 90°. Das entlastet Bandscheiben und beugt Fehlhaltungen vor.

  • Dynamischer Bewegungswechsel: Durch die Kombination mit einem höhenverstellbaren Tisch wird ständiges Wechseln zwischen Sitzen und Stehen möglich – Bewegung wird zum festen Bestandteil des Arbeitstags.

  • Mehr Flexibilität im Alltag: Kurz etwas im Stehen erledigen, dann wieder aktiv im Sattelstuhl arbeiten – ideal für einen vielseitigen Bürotag ohne starre Positionen.

  • Deutlich weniger Rückenprobleme: Studien zeigen: Wer regelmäßig seine Haltung wechselt, hat signifikant weniger Rückenschmerzen und Verspannungen.

  • Förderung der Mikrobewegung: Sattelstühle mit beweglicher Sitzfläche aktivieren permanent die Tiefenmuskulatur im Rumpf – sogar im Sitzen bleibt der Körper aktiv.

  • Individuelle Anpassbarkeit: Beide Tools lassen sich exakt an Körpergröße und Arbeitsplatz anpassen – auch ideal für Shared-Desk-Konzepte.

  • Förderung der Konzentration: Der regelmäßige Haltungswechsel fördert die Durchblutung – das steigert die geistige Leistungsfähigkeit und Konzentration.

  • Besseres Wohlbefinden & weniger Erschöpfung: Weniger körperliche Belastung führt zu mehr Energie über den Arbeitstag hinweg.

  • Langfristige Gesundheitsprävention: Durch die Kombination wird nicht nur akuten Beschwerden vorgebeugt – auch chronischen Erkrankungen wird aktiv entgegengewirkt.

Wichtig zu wissen: Eingewöhnung nicht unterschätzen

So viele Vorteile die Kombination aus Sattelstuhl und höhenverstellbarem Schreibtisch auch bietet – der Umstieg erfordert Geduld. Besonders der Sattelstuhl kann anfangs ungewohnt wirken: Die aufrechte Haltung, der offene Hüftwinkel und die aktive Sitzweise beanspruchen Muskulatur, die bei herkömmlichem Sitzen oft vernachlässigt wird.

Viele Nutzer:innen berichten in den ersten Tagen von Muskelkater im Rücken- oder Hüftbereich. Ein Zeichen dafür, dass der Körper beginnt, sich neu auszurichten. Die Eingewöhnungsphase dauert in der Regel 4-7 Wochen. Danach allerdings sind die positiven Effekte deutlich spürbar. 

4. Möblierung Großraumbüro: Ergonomisch & individuell

Ein Großraumbüro richtig einzurichten, heißt: auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden achten. Denn Standardlösungen führen schnell zu Haltungsproblemen, fehlender Bewegung und einer erhöhten Trägheit. Eine durchdachte, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung im Großraumbüro kann genau das verhindern.

Wer hier plant, sollte sich an drei wesentlichen Prinzipien orientieren:

  • Ergonomie am Arbeitsplatz: Jeder Arbeitsplatz im Großraumbüro sollte ergonomisch angepasst werden können, um sowohl die physischen als auch die mentalen Anforderungen zu berücksichtigen. Vom höhenverstellbaren Schreibtisch bis hin zur richtigen Position des Monitors, die ergonomische Gestaltung sollte anpassbar sein, sodass jeder Mitarbeitende seine ideale Arbeitsumgebung selbst gestalten kann. Ein Sattelstuhl oder höhenverstellbare Stühle sind hier ebenso wichtig wie Tische, die flexibel in der Höhe verstellt werden können, um den Wechsel zwischen Sitzen und Stehen zu ermöglichen. Diese Anpassungen können nicht nur gesundheitliche Probleme verhindern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigern und die Arbeitsmotivation fördern.

  • Bewegung fördern: Längeres Sitzen im Büro führt häufig zu muskulären Dysbalancen und Rückenproblemen. Deshalb sollte im Großraumbüro die Möglichkeit geschaffen werden, sich regelmäßig zu bewegen. Hierzu gehören nicht nur ergonomische Möbel wie höhenverstellbare Schreibtische und dynamische Sitzmöglichkeiten, sondern auch eine Bürogestaltung, die Bewegungswechsel integriert. Die Förderung von Dynamik bedeutet auch, regelmäßige Bewegungspausen zu ermöglichen – etwa durch kurze Gehstrecken oder das Strecken der Arme. Eine „bewegte Pause“ fördert nicht nur die Rückengesundheit, sondern steigert auch die Konzentrationsfähigkeit und Kreativität.

  • Individuelle Zonen schaffen: Um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden, sollte ein Großraumbüro aus verschiedenen Zonen bestehen: von ruhigen Rückzugsbereichen bis hin zu kreativen Kollaborationsflächen. Beispielsweise können Fokus-Zonen eingerichtet werden, in denen Mitarbeitende ungestört arbeiten können, oder Besprechungsinseln, die informelle Diskussionen und kreative Meetings fördern. Telefonboxen oder akustisch optimierte Rückzugsräume bieten zusätzlich den nötigen Raum für vertrauliche Gespräche oder Telefonate, ohne andere zu stören. Diese Zonen schaffen nicht nur Flexibilität im Arbeitsalltag, sondern tragen auch dazu bei, das Arbeitsumfeld so angenehm und produktiv wie möglich zu gestalten.

  • Akustik, Beleuchtung und Farbgestaltung: Neben ergonomischen Möbeln ist die richtige Akustik im Großraumbüro von großer Bedeutung. Zu viel Lärm kann die Konzentration stören und Stress fördern. Akustische Trennwände, Teppiche oder speziell designte Akustikpaneele können helfen, Geräusche zu dämpfen und so die Arbeitsatmosphäre zu verbessern. Auch die Beleuchtung spielt eine zentrale Rolle: Helles, aber nicht blendendes Licht fördert die Konzentration und hilft, Augenbelastungen zu vermeiden. Das natürliche Tageslicht sollte, wo immer möglich, genutzt werden, aber auch eine künstliche Beleuchtung, die den Tag-Nacht-Rhythmus unterstützt, kann sinnvoll sein. Ein weiterer Faktor, der die Arbeitsumgebung positiv beeinflusst, ist die Farbgestaltung. Farben wie Blau und Grün wirken beruhigend, während Gelb und Orange die Kreativität und Energie fördern können.

  • Schulungen und Sensibilisierung: Ein Großraumbüro, das ergonomisch und individuell gestaltet ist, ist jedoch nur der erste Schritt. Entscheidend ist, wie die Mitarbeitenden diese Möglichkeiten nutzen und wie sich eine Kultur der Prävention und Bewegung im Arbeitsalltag etablieren lässt. 

    Erinnerungen und Tools wie ergonomische Checklisten, Software-Erinnerungen für Bewegungspausen oder spezifische Programme zur Förderung der Rückengesundheit können ebenfalls hilfreich sein, um die Mitarbeitenden langfristig zu motivieren. Denn je mehr die Mitarbeitenden die Vorteile ergonomischer Arbeitsgestaltung verstehen, desto eher integrieren sie gesunde Gewohnheiten in ihren Büroalltag.

5. Anwendungsbereiche von Bergardi: Dynamik für jeden Arbeitsplatz

Wer sich schon lange mit Ergonomie am Arbeitsplatz beschäftigt: Bergardi. Das Unternehmen hat sich auf ergonomische Sitzlösungen spezialisiert, die eine neue Ära der Bewegung am Arbeitsplatz einläuten.

Übungen ergonomisches Arbeitsumfeld (1)

Die patentierte Smart-Moving-Technologie von Bergardi ermöglicht es, dynamisch zu sitzen, ohne dabei die Konzentration oder Stabilität zu verlieren. Statt starrer Haltung wird durch sanfte Mikrobewegungen der Bewegungsapparat aktiviert – genau dort, wo herkömmliche Bürostühle an ihre Grenzen stoßen.

Anwendungsbereiche von Bergardi:

  • Großraumbüros: Die Stühle lassen sich perfekt in offene Raumkonzepte integrieren und fördern gesundes Arbeiten trotz hoher Sitzzeiten.
  • Homeoffice: Auch im privaten Arbeitsbereich bieten sie maximale Unterstützung für Rücken, Becken und Haltung.
  • Therapeuten & Ärzte: Bergardi-Stühle werden auch im therapeutischen Kontext eingesetzt, da sie Haltungsdefizite ausgleichen und den Rücken gezielt entlasten.

Ergonomie bedeutet nicht Stillstand, sondern bewusste, intelligente Bewegung – genau dafür steht Bergardi.


6. Fazit: Ergonomie ist kein Trend – sondern eine Notwendigkeit

Die Ergonomie am Arbeitsplatz ist weit mehr als ein Modewort. Sie entscheidet mit über Gesundheit, Produktivität und Wohlbefinden. Wer präventiv handelt und auf eine durchdachte, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung achtet, schützt seine Mitarbeitenden vor Beschwerden und steigert gleichzeitig die Motivation im Team.

Die Kombination aus höhenverstellbarem Tisch, dynamischem Sitzmöbel wie einem Sattelstuhl und einem flexibel gestalteten Arbeitsumfeld ist die Zukunft moderner Bürokultur.

Bergardi liefert mit seiner patentierten Technologie die passende Antwort auf die Anforderungen unserer Zeit. Es ist Zeit, Ergonomie neu zu denken – individuell, beweglich und gesund.

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Quellen:

WHO (2022). Prävalenz von Bewegungsmangel in Deutschland nach Altersgruppen, https://de.statista.com/infografik/28526/praevalenz-von-bewegungsmangel-in-deutschland-nach-altersgruppen/; abgerufen am 06.04.2025

Sattelstuhl Aurelia
Der Bergardi-Sattelstuhl sorgt für eine aufrechte Sitzposition und einer dynamischen Sitzhaltung

FAQs zur Ergonomie am Arbeitsplatz - Noch Fragen offen?

Was versteht man unter Ergonomie am Arbeitsplatz?

Ergonomie am Arbeitsplatz bedeutet, die Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass sie den Bedürfnissen des menschlichen Körpers entsprechen. Ziel ist es, Rückenschmerzen, Haltungsschäden und Belastungen durch langes Sitzen zu vermeiden – etwa durch ergonomische Stühle, höhenverstellbare Schreibtische und dynamische Sitzkonzepte.

Warum ist Prävention bei der Büroarbeit so wichtig?

Prävention bedeutet, Beschwerden gar nicht erst entstehen zu lassen. Durch ergonomisches Arbeiten, Bewegungspausen und aktives Sitzen lässt sich die Entstehung von Rückenschmerzen, Nackenverspannungen und chronischen Erkrankungen frühzeitig vermeiden.

Welche Vorteile bieten Sattelstühle im Büro?

Ein ergonomischer Sattelstuhl sorgt für eine aufrechte Sitzhaltung, entlastet die Wirbelsäule und aktiviert die Rückenmuskulatur. In Kombination mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch unterstützt er dynamisches Arbeiten und beugt Beschwerden langfristig vor. Mit den dynamischen Bergardi-Sattelstühlen werden zudem angenehme Rückenbewegungen durchgeführt, die gezielt die Tiefenmuskulatur trainiert.

Wie gestalte ich ein ergonomisches Großraumbüro?

Ein ergonomisches Großraumbüro zeichnet sich durch flexible Arbeitsbereiche, höhenverstellbare Möbel, Telefonboxen und Rückzugsorte aus. Zusätzlich verbessern Akustiklösungen, passende Beleuchtung und Schulungen das Wohlbefinden und die Produktivität.

Welche ergonomischen Tools sollte jeder Arbeitsplatz haben?

Zu den wichtigsten ergonomischen Tools zählen: höhenverstellbare Schreibtische, Sattelstühle oder 3D-Stühle, Monitorhalterungen, Fußstützen sowie bewegungsfördernde Tools wie Balancekissen oder Stehmatten. Da jeder Mensch unterschiedlich ist, sollte der Arbeitsplatz auf die Bedürfnisse des/der Einzelnen eingegangen werden.

Wie lange dauert die Eingewöhnung an einen Sattelstuhl?

Die Umstellung auf einen ergonomischen Sattelstuhl benötigt meist 4 bis 7 Wochen. In dieser Zeit aktiviert der Körper neue Muskelgruppen, was anfangs zu Muskelkater führen kann – ein Zeichen für die Anpassung. Es ist zu beachten, dass sich die Sitzbeinhöcker und die Schenkelinnenseiten an die geneigte Sitzfläche gewöhnen müssen.

Welche Rolle spielt Bewegung am Arbeitsplatz?

Bewegung ist der Schlüssel zur Rückengesundheit im Büro. Wer regelmäßig die Sitzposition wechselt, kurze Bewegungspausen einlegt und ergonomische Möbel nutzt, verbessert die Durchblutung, Konzentration und beugt Verspannungen effektiv vor.

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